Der Dialog der unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen wird immer wichtiger
für ein gutes Zusammenleben in unserer zunehmend pluralisierenden Gesellschaft.
Die katholische Kirche ist in diesen Dialog nicht nur eingebunden, sondern vielfach Wegbereiterin.
Dazu braucht sie konkrete Formen, Zeichen und Werkzeuge.
Die katholische Kirche ist in diesen Dialog nicht nur eingebunden, sondern vielfach Wegbereiterin.
Dazu braucht sie konkrete Formen, Zeichen und Werkzeuge.
So gibt es in unserer Diözese seit September 2020 eine Fachstelle, die sich mit dem großen Thema Dialog beschäftigt.
Die Stelle gliedert sich in zwei Bereiche:
Die Stelle gliedert sich in zwei Bereiche:
- Interkulturelles und Interreligiöses (die Begleitung und Vernetzung der interreligiösen Aktivitäten der Diözese) und
-Weltanschauungsfragen (Beratung und Begleitung bei Anfragen in Zusammenhang mit religiösen Bewegungen).
Die zentrale Aufgabe der neuen Fachstelle ist, die Begegnung mit den Menschen anderer Religionszugehörigkeit
auf den unterschiedlichen Ebenen zu suchen, pflegen und zu vertiefen.
Auch Papst Franziskus legt in seinem Pontifikat viel Wert auf den Dialog
und bringt ihn in der Regel mit dem Bild des Brückenbauens in Verbindung.
Mehrmals hat Franziskus für Brückenbau geworben:
Wo Mauern gezogen werden, soll die Kirche Brücken bauen,
in einer polarisierten Welt die Menschen zueinander
bringen und neue Begegnungssräume eröffnen,
die Kultur der Brücken (Respekt, Toleranz, Offenheit als unerlässliche Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens)
anstatt einer Kultur der Mauern (Kirche als Burg inmitten einer glaubens- und kirchfeindlichen Welt) fördern.
und bringt ihn in der Regel mit dem Bild des Brückenbauens in Verbindung.
Mehrmals hat Franziskus für Brückenbau geworben:
Wo Mauern gezogen werden, soll die Kirche Brücken bauen,
in einer polarisierten Welt die Menschen zueinander
bringen und neue Begegnungssräume eröffnen,
die Kultur der Brücken (Respekt, Toleranz, Offenheit als unerlässliche Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens)
anstatt einer Kultur der Mauern (Kirche als Burg inmitten einer glaubens- und kirchfeindlichen Welt) fördern.
Kontakt

Dr. Marijan Orsolic
Klostergasse 15
3100 St. Pölten
Mob.: 0676/8266 15381
e-mail:
Klostergasse 15
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